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Da du dies liest, gehe ich davon aus, dass du bereits seit Jahren (oder Jahrzehnten) Englisch lernst, aber immer noch etwas fehlt. Ob es der Akzent ist oder der Fakt, dass du, immer wenn du sprichst, alle Grammatikregeln vergisst – du kannst dich immer noch verbessern. Du kannst aber nicht weiter tun, was du bisher getan hast. Wenn du es ernst meinst, dein Englisch auf das nächste, muttersprachliche Level zu heben, ist es Zeit für einen anderen Ansatz.

Dies ist nicht noch ein Artikel, der dir nur allgemeine Tipps dazu gibt, wie man Englisch wie ein Muttersprachler spricht. Wir haben Allgemeinplätze wie „du musst in die Sprache eintauchen“, „Kommunikation ist der Schlüssel zum Sprachenlernen“, „sei geduldig und hartnäckig“ und „lerne jeden Tag ein neues Wort“ bereits abgehakt. Diese Ratschläge sind sicherlich wahr, aber komplett nutzlos. Das weißt du schon, oder? Du hast sie bereits angewendet – die Resultate sind dennoch bestenfalls mäßig.

Ziel und Ressourcen um zu lernen, wie man Englisch wie ein amerikanischer oder britischer Muttersprachler spricht

Okay, du hast ein ziemlich ehrgeiziges Ziel vor dir und es ist Zeit den Status Quo und deine Ziele auszuwerten. Das Hauptziel ist klar, lass es uns aber dennoch herunterbrechen. Um Englisch auf einem muttersprachlichen Niveau zu sprechen, musst du alle Aspekte der Sprache meistern, von einer makellosen Grammatik bis zu einem eindrucksvollen Akzent. Auf dieser Reise gibt es viele Stopps, wie zum Beispiel Lese- und Hörverstehen, Vokabelübung (Sprichwörter inklusive), und Sprechübung. Leider gibt es nicht diesen einen Weg; du musst alle Stationen gleichzeitig besuchen. Im echten Leben bekommst du kaum die Chance, dich auf das Verständnis zu konzentrieren, ohne den Druck zu verspüren, antworten und dich auf demselben Niveau ausdrücken zu müssen. Zugleich kannst du niemanden mit deiner perfekten Aussprache beeindrucken, wenn deine Grammatik nicht auf demselben Level ist. Das gilt auch andersherum und all die Verbübungen sind nutzlos, wenn du dein Wissen nicht in die Praxis umsetzt. Also, wo fängt man an?

Ich werde eine Menge Tipps mit dir teilen, wie du systematisch deine Art Englisch zu lernen, die nicht für dich funktioniert, durch eine ersetzen kannst, die für dich funktioniert. Wenn du aber keine Zeit zum Üben oder keine Geduld hast, und es satt bist, deine Zeit zu verschwenden anstatt deine Fähigkeiten zu schleifen, lass uns mit einer Schnell-Zusammenfassung beginnen; sichere dir die richtige Hilfe so schnell wie möglich.

Für faule Leser – Sprich mit englischen Muttersprachlern

Selbst wenn du ein Intervert bist, der es vorzieht, alles alleine zu tun, verzichte dieses Mal bitte darauf. Sprache dreht sich um Kommunikation – alle Aspekte davon. Egal, wie diszipliniert du bist, etwas wird immer fehlen, es sei denn, du findest jemanden, von dem du lernen und mit dem du üben kannst. Und das kann nicht irgendwer sein. Am Ende ist dein Ziel wichtig und wer auch immer dir dabei helfen wird, sollte sehr fähig sein.

Um die Situation noch komplizierter zu machen, dürften sich die Ratschläge von Freunden und Familie als wertlos entpuppen. Dein Mitbewohner mag eine gute Erfahrung mit einem Lehrer gehabt haben, der ihm dabei geholfen hat, endlich einige grammatische Konzepte zu begreifen. Das garantiert aber längst nicht, dass derselbe Lehrer auch dir dabei helfen kann, einen speziellen lokalen Dialekt zu meistern oder komplexe Ideen in deiner beruflichen Branche zu vermitteln. Deshalb ist es leider nicht weise, sich an den ersten Lehrer zu hängen, der dir über den Weg läuft (ganz zu schweigen davon, dass es sicherlich nicht die beste Nutzung deiner Mittel ist, wenn man die Kosten von Einzelunterricht bedenkt).

Was ich dir sagen will: Wähle deinen Tutor weise. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du einen finden kannst, habe ich eine Checkliste für dich, die alle Voraussetzungen von offensichtlichen und grundlegenden bis zu sehr speziellen beinhaltet.

Wie Du einen Tutor auswählst, der dir dabei hilft, wie ein englischer Muttersprachler zu sprechen

  1. Er ist englischer Muttersprachler. Offensichtlich.
  2. Sie haben einen Abschluss in einem bestimmten Feld. Die Definition eines bestimmten Feldes hängt dabei von deinen spezifischen Bedürfnissen ab. Wenn Grammatik dein ärgster Feind ist, sollte dein Tutor eine Qualifizierung im Lehren von Englisch haben. Wenn du dich aber für Wirtschaft, Robotik, Solarphysik, or etwas dergleichen interessierst – und du die Fähigkeit über ein solch fortgeschrittenes Thema in etwa so erfolgreich wie in deiner Muttersprache zu reden, lesen, schreiben und hören erlernen musst – wirst du einen Tutor mit einem vergleichbaren Hintergrund benötigen.
  3. Du fühlst dich bei ihm wohl. Auch das ist ein No-Brainer, aber behalte dennoch im Kopf, dass es nicht ausreicht, einfach eine generell nette Person zu finden. Ich könnte eine Person lustig finden, während sie dir auf die Nerven geht. Außerdem sollte dich diese Person inspirieren und dazu in der Lage sein, dich zu Bestleistungen zu motivieren. Es muss eine Chemie (keine romantische Chemie, versteht sich) geben, weshalb du definitiv subjektiv und deinen Vorlieben nach wählen kannst – solange er allen hier beschriebenen Parametern entspricht.
  4. Er hat den richtigen Akzent. Wenn du nach London ziehst, ist ein Tutor aus Toronto wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Auch innerhalb der Vereinigten Staaten gibt es große Unterschiede. Stell dir vor, du ziehst bald nach Boston. In diesem Fall solltest du auf keinen Fall einen Tutor aus Atlanta oder New Orleans anheuern. Andererseits kannst du dich für einen neutralen Akzent entscheiden, wenn du in einem internationalen Umfeld arbeitest, in dem zwar jeder Englisch spricht, aber nur wenige Muttersprachler sind. In diesem Fall wäre ein Tutor mit einer universitären Lehre aus nicht-englischen Ländern (besonders Europa) eine gute Wahl.
  5. Er hat Erfahrung und Referenzen, die du einsehen kannst. Offensichtlich.
  6. Er bietet eine erschwingliche Probestunde an. Das ist unerlässlich, weil es kaum möglich ist, zu sehen, ob jemand den Kriterien entspricht, bevor du versuchst, mit ihnen zu arbeiten.

Nun ist alles, was du tun musst, den richtigen Tutor zu finden. Gar nicht so einfach, oder? Nun, eigentlich kannst du genau jetzt einen finden. Besuche einfach LiveXP und lasse dich von der schieren Auswahl nicht einschüchtern.

Mit nur ein paar Klicks kannst du eine Reihe von Filtern anwenden, um einen Tutor finden, der dir mit deinen spezifischen Zielen helfen kann, dieselben Interessen teilt, im Land deiner Wahl lebt, deine Muttersprache sowie Englisch spricht und zur gleichen Tageszeit wie du verfügbar ist.

Sobald du die Resultate hast, kannst du dir deren Profile ansehen, sie auf die Merkliste setzen und eine Probestunde mit den vielversprechendsten Tutoren buchen. Sobald du dich mit ihnen in Verbindung setzt, kannst du eure Chemie testen und schon bald wirst du einen unschätzbar wertvollen Sprachlernpartner haben.

Wenn du den perfekten Tutor gefunden hast, kannst du dich entspannen und ihn deine Stunden planen lassen, während du dich darauf konzentrierst, die englische Sprache zu meistern. Wenn du es aber vorziehst, mehr Einfluss auf den Prozess zu haben und eine Aufschlüsselung aller Elemente benötigst, lies weiter.

Wie du deine Herangehensweise ans Englisch lernen und sprechen wie ein Muttersprachler neu erfinden kannst

Der Akzent ist definitiv die erste Sache, die in den Sinn kommt, wenn wir die Fähigkeit eines anderen oder unsere eigene Fähigkeit wie ein Muttersprachler zu sprechen auswerten wollen. Aber dennoch sollten wir auch anderen Aspekten Aufmerksamkeit schenken, wie zum Beispiel Grammatik, Hörverstehen und Leseverstehen. Lass uns einmal alle zu lernenden Aspekte durchgehen, um Englisch wie ein Muttersprachler zu sprechen und wie man sie angehen kann.

Grammatik

Eine makellose Grammatik zu haben, ist nicht unbedingt das Endziel des Sprachenlernens, aber wenn du wie ein Muttersprachler klingen willst, lass grammatische Probleme nicht deine Schwächen offenbaren. Das heißt natürlich nicht, dass du dich nie irren darfst. Selbst Muttersprachler machen ab und zu Fehler.

An dieser Stelle solltest du deine Aufmerksamkeit bestimmten Grammatikfehlern zuwenden, die verraten, dass jemand kein Muttersprachler ist. Zum Beispiel ist der falsche Gebrauch von Verbzeiten oft ein Zeichen eines nicht-muttersprachlichen Niveaus. („I go to the store yesterday“ anstelle von „I went to the store yesterday“ oder „I will going to the party“ anstelle von „I will be going to the party“). Genauso zeigen Ungereimtheiten zwischen Subjekten und Verben, dass dein Englisch nicht muttersprachlich ist. („The dog eat the food“ anstelle von „The dog eats the food“ oder „They was happy“ anstelle von „They were happy“). Darüber hinaus ist der falsche Gebrauch von Präpositionen ein typischer Fehler nicht-muttersprachlicher Sprecher. („I am studying in the university“ anstelle von „I am studying at the university“ oder „I am interested about learning English“ anstelle von „I am interested in learning English“). Der fälschliche Gebrauch von Artikeln ist ein weiteres klares Zeichen. Nicht-Muttersprachler können Probleme damit haben, zu wissen, wann sie „a“ oder „an“ nutzen oder Artikel ganz weglassen können. („I saw elephant in zoo“ anstelle von „I saw an elephant in the zoo“ oder „She is engineer“ anstelle von  „She is an engineer“).

Das bedeutet, dass du ein klares Verständnis von der Grammatik haben musst – aber anstatt dich in Schulbüchern zu vertiefen, solltest du all dein Wissen einsetzen. Statt dir passives Wissen anzueignen, übe diese Grammatikregeln mit einem Tutor, der dich durch den Aneignungsprozess leiten wird. Du kannst aus über 2.000 Tutoren auf LiveXP wählen.

Statt dir einfach nur Grammatikregeln einzuprägen, versuche die Grammatik in Situationen im echten Leben anzuwenden. Verstricke dich in bedeutungsschweren Gesprächen mit deinem freundlichen Online-Tutor, hole dir Feedback von ihm ein und lerne ganz nebenbei.

Lese- und Hörverstehen und Kommunikation

Zu verstehen, was du hörst oder liest, ist ein zwingender Teil von Kommunikation. Zusätzlich spielt es einen bedeutungsvolle Rolle in deiner Fähigkeit, Englisch zu denken. Um dieses zu üben, solltest du regelmäßig und aktiv lesen und auf den Kontext achten, was jedoch lediglich der erste Schritt ist. Um Verstehens-Skills im echten Leben zeigen zu können, solltest du sie auch in deinen Einzelstunden mit einem der zertifizierten Tutoren üben.

Wenn du einen Artikel gelesen oder eine Podcast-Episode gehört hast, sprich mit deinem LiveXP Tutor darüber. Unterhaltungen über den Text zu führen, erlaubt dir dein Verständnis zu festigen, deine Gedanken auf Englisch auszudrücken, und die Fähigkeit zu entwickeln, in der Sprache zu denken und Gedanken zu artikulieren. Dies mit einem hilfsbereiten Tutor zu tun, der das Thema versteht, zu dem du dich belesen hast, wird dir dabei helfen, deine Perspektive mit Selbstbewusstsein zu kommunizieren und beim Sprechen natürlich zu klingen.

Aussprache und Sprechen

Die korrekte Aussprache ist die wichtigste Zutat, um wie ein Muttersprachler zu klingen. Was diesen Aspekt des Sprachlernprozesses betrifft, gibt es durchaus Dinge, die du nur mit Hilfe tun kannst, wie zum Beispiel laut lesen, hören und imitieren. Die Übung von Konversationen ist jedoch anders.

Auf LiveXP kannst du Gespräche mit Englisch-Tutoren aus jedem Land der Erde führen. Um wie ein englischer Muttersprachler zu sprechen, musst du regelmäßig üben, auch wenn dir Fehler unterlaufen. Je mehr du sprichst, desto leichter fällt es dir, dich auszudrücken und Englisch auf natürliche Weise zu nutzen. Mehr noch, ein Tutor kann dir Feedback und Korrekturen liefern, um deine Aussprache zu verfeinern.

Wie man Englisch mit einem Britischen oder Amerikanischen Akzent spricht

Ein britischer oder amerikanischer Tutor kann dir dabei helfen, mehr wie ein Muttersprachler beider Akzente zu klingen. Zuallererst kann er dir die spezifischen Klänge und phonetischen Muster, die charakteristisch für das Britische oder das Amerikanische sind, beibringen. Zum Beispiel kann er dir helfen, das britische „r“ oder das amerikanische „rhotische r“  zu verstehen und zu sagen.

Da britisches und amerikanisches Englisch unterschiedliche Intonations- und Betonungsmuster haben, wirst du wahrscheinlich etwas Hilfe benötigen, um die steigenden und fallenden Intonationen beider Akzente sowie die richtigen Betonungen von Silben und Wörtern in Sätzen zu meistern. Zum Glück sind unsere Tutoren Experten in diesem Feld, weshalb du dir niemals mehr wegen deines Akzents Sorgen machen musst. Außerdem haben britisches und amerikanisches Englisch unterschiedliche Vokallaute. Ein Tutor kann dir dabei helfen, Vokale mehr wie ein Muttersprachler auszusprechen.

Sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten gibt es unterschiedliche Akzente und Aussprachen. Ein Tutor kann dir dabei helfen, diese Unterschiede zu verstehen und dich zu einem bestimmten britischen oder amerikanischen Akzent leiten. Darüber hinaus kann er dich mit regionspezifischem Vokabular, Sprichwörtern und kulturellen Nuancen im Britischen und Amerikanischen vertraut machen. Das wird dir dabei helfen, im ausgewählten Akzent fließender zu klingen.

Weiteren Wert kannst du aus der kontextuellen Leitung eines Tutors schöpfen. Ein Tutor kann Einblicke in kulturelle Nuancen, Etikette und soziale Normen im britischen und amerikanischen Englisch gewähren. Diese kulturellen Aspekte zu verstehen, wird dir ermöglichen, natürlicher und selbstbewusst zu klingen, wenn du dich mit Muttersprachlern unterhältst.

Die Geheimzutat: Slang und Sprichwörter

Wenn es darum geht, englischen Slang und Sprichwörter zu meistern, bieten die Leistungen eines Live-Tutors unserer Plattform gleich mehrere unterschiedliche Vorteile.

LiveXP Tutoren sind gut mit der Landschaft von Sprichwörtern vertraut, die sich stets im Wandel befindet. Sie besitzen ein tiefes Verständnis von aktuellen Trends und regionalen Variationen und stellen somit sicher, dass du stets die relevanteste und aktuellste Form der Sprache lernst. Durch interaktive Einheiten können sie neues, umgangssprachliches Vokabular, Sprichwörter und beliebte Slang-Begriffe einführen, die Muttersprachler in alltäglichen Situationen nutzen.

Zusätzlich bietet Online-Unterricht kulturelle Einblicke und ein kontextuelles Verständnis von Slang und Sprichwörtern. Sie können Licht auf kulturelle Referenzen und die Hintergründe dieser Ausdrücke werfen und dir dabei helfen, sie angemessen und effektiv einzusetzen. Dieses tiefere Verständnis des kulturellen Kontextes erweitert deine Fähigkeit, dich bedeutungsvoll mit Muttersprachlern zu vernetzen und stellt sicher, dass du auf eine Art kommunizierst, die mit der lokalen Kultur resoniert.

Alles in allem bieten Tutoren zielgerichtete und personalisierte Weisungen, die insbesondere englischen Slang, Sprichwörter und einen beinahe muttersprachlichen Akzent fokussieren. Sie bieten Expertise zu den jüngsten Trends, geben Feedback zur Aussprache in Echtzeit und liefern wertvolle kulturelle Einblicke. Indem du dir diese Weisungen zunutze machst, kannst du selbstbewusster Slang und Sprichwörter in deine Sprache einbauen, während du dabei wie ein Muttersprachler mit einem authentischen Akzent klingst.

Wie Live-Tutoring dir dabei hilft, wie ein Muttersprachler zu klingen

Live-Tutoring-Stunden auf LiveXP in Anspruch zu nehmen, kann einen bedeutenden Unterschied in der Ausrichtung deiner Sprachlernbemühungen machen. Tutoren können ihre Anweisungen auf deine spezifischen Bedürfnisse zuschneiden und ihre Einheiten an dein Niveau, deine Ziele und deinen Lerntyp anpassen. Sie können Bereiche mit Luft nach oben identifizieren und gezielte Anweisungen geben, die auf deine persönlichen Herausforderungen Bezug nehmen.

Unsere Tutoren liefern sofortiges Feedback zu deinen sprachlichen Fähigkeiten, inklusive Aussprache, Grammatik, Vokabular und fließender Sprache. Dieses direkte Feedback hilft dir dabei, Fehler auszumerzen, deine Fähigkeiten zu schleifen und Selbstvertrauen in dein Können aufzubauen.

Live-Tutoring kreiert eine interaktive Lernerfahrung, bei der dich dich in bedeutungsvollen Gesprächen verstricken, Fragen stellen kannst und aktiv deine Sprach-Skills üben kannst. Diese aktive Auseinandersetzung fördert schnelleren Fortschritt und praktische Kommunikations-Skills.

Regelmäßiges Tutoring erschafft einen Gefühl von Rechenschaftspflicht, was dir dabei hilft, an deinen Sprachlernzielen dran zu bleiben. Tutoren motivieren dich, verfolgen deinen Fortschritt, und bieten Weisung, damit du dich weiter mit Motivation auf deine Sprachlernreise konzentrierst.

Hinzu kommt noch, dass Live-Tutoring es dir erlaubt, in Kultur und Linguistik einzutauchen: Tutoren, die Muttersprachler sind oder weitreichendes kulturelles und linguistisches Wissen haben, bieten dir eine immersive Erfahrung und setzen dich authentischer Sprachnutzung und kulturellen Einblicken aus. Dieses Eintauchen beschleunigt deinen Sprachlernprozess und fördert ein tieferes Verständnis der Sprache und ihrer Kultur. Am wichtigsten ist jedoch, dass es keinen besseren Weg gibt, um Englisch wie ein Muttersprachler zu lernen.

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